Und was machst du so?“
„Ich bin Blogger“, antworte ich und ernte ein ungläubiges Staunen.
„Und wie viele Follower hast du?“ will mein Gegenüber wissen.
Ich stocke. „Es mögen 10 oder 11 sein.“
„Was, 11 Millionen Follower?“
„Nein“, sage ich, „11. Das ist die Zahl, die nach 10 und vor 12 kommt, also ein knappes Dutzend.“
„Du veralberst mich, entgegnet mein Gesprächspartner.“ Aber ich bleibe dabei. Knapp 12.
„Und wie viele Likes hast du?“
„Das weiß ich genau: noch gar keine.“
„Was, ein Blogger ohne Likes?“
Ja, aber das liege wohl an der Technik, die meine Follower (und ehrlich gesagt ich selber auch) noch nicht so ganz beherrschten, entgegne ich. Und außerdem würde ich das mit dem Bloggen ja auch nur so nebenher machen. Professionell hätte ich sicher mehr Follower und entsprechend viele Likes. Bestimmt mehr als 12.
Über den Blog und worüber genau ich schreibe haben wir dann gar nicht weiter gesprochen. Schade eigentlich. Ich hätte sicher einen weiteren Follower hinzugewonnen.
„Ich bin Blogger“, antworte ich und ernte ein ungläubiges Staunen.
„Und wie viele Follower hast du?“ will mein Gegenüber wissen.
Ich stocke. „Es mögen 10 oder 11 sein.“
„Was, 11 Millionen Follower?“
„Nein“, sage ich, „11. Das ist die Zahl, die nach 10 und vor 12 kommt, also ein knappes Dutzend.“
„Du veralberst mich, entgegnet mein Gesprächspartner.“ Aber ich bleibe dabei. Knapp 12.
„Und wie viele Likes hast du?“
„Das weiß ich genau: noch gar keine.“
„Was, ein Blogger ohne Likes?“
Ja, aber das liege wohl an der Technik, die meine Follower (und ehrlich gesagt ich selber auch) noch nicht so ganz beherrschten, entgegne ich. Und außerdem würde ich das mit dem Bloggen ja auch nur so nebenher machen. Professionell hätte ich sicher mehr Follower und entsprechend viele Likes. Bestimmt mehr als 12.
Über den Blog und worüber genau ich schreibe haben wir dann gar nicht weiter gesprochen. Schade eigentlich. Ich hätte sicher einen weiteren Follower hinzugewonnen.
Foto: Pixabay kostenfrei